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Brunnmatthof

Brunnmatthof

Als landwirtschaftlicher Familienbetrieb produzieren wir pflanzliche und tierische Lebensmittel und pflegen gleichzeitig die Kulturlandschaft. Wir bewirtschaften einen Flecken der Mutter Erde. Hofinterne und hofexterne Kreisläufe möglichst naturverträglich und ausgeglichen fliessen zu lassen, dies im Rhythmus der Jahreszeiten und der klimatischen und natürlichen Bedingungen, sind unsere Herausforderung. Als wirtschaftender Hoforganismus sind wir ein Teil der Landwirtschaft, die wiederum ein zentraler Wirtschaftszweig in der Gesamtwirtschaft darstellt. Vor- und nachgelagerte Sektoren hängen voneinander ab.

Auf der Weiterbildungsplattform inmitten des Hoforganismus Landwirtschaft stehen die Menschen automatisch in enger Verbindung mit den natürlichen Rhythmen und Kreisläufen der Natur. Die biologische Betriebsführung kann in der Schweiz nur gesamtbetrieblich umgesetzt werden. Nach zweijähriger Umstellphase ist der Brunnmatthof seit 1.1.2013 ein Knospenbetrieb. Eine echte Herausforderung mit so vielen Tieren und dem vielfältigen Pflanzenbau. Ein intensiveres Vorausdenken und eine ganzheitliche Betrachtungsweise ist die Voraussetzung um erfolgreich zu produzieren. Der Verzicht auf chemisch-synthetische Hilfsstoffe, Pflanzenschutz- und Düngemittel schonen den Boden, das Wasser und die Umwelt.

Bio Suisse ist der Dachverband der Schweizer Knospe-Betriebe und Eigentümerin der eingetragenen Marke Knospe. Die Träger sind die über 6'140 Knospe-Bauern und Knospe-Gärtner, die in 32 Mitgliedorganisationen organisiert sind. www.bio-suisse.ch

Die Luzerner Bio-Bauern und Bäuerinnen sind seit 1972 im Verein Bio Luzern organisiert. Unser Verein vertritt die Interessen der Biobauernfamilien im Kanton Luzern und ist zugleich eine Mitgliedorganisation der Bio-Suisse. Wir zählen über 300 Mitglieder und sind offen für alle, die am Biogedanken interessiert sind. Schauen Sie auf unsere Seite www.bio-luzern.ch

Reduktiv statt Oxidativ Wer ernten will muss säen. Das scheint jedem klar zu sein. Doch mit welchem Aufwand scheiden sich die Geister. Nach dem Wissen das wir heute haben, ist es kaum möglich immer wieder zu säen und zu ernten und gleichzeitig das Kohlenstoffreservoire, den Dauerhumus stabil zu erhalten. Wenn wir an der traditionellen Bodenbearbeitung und Feldbestellung festhalten, werden unsere Ackerböden schleichend verwüsten. Aus diesen Tatsachen heraus entscheiden sich viele Landwirte auf die wendende Bodenbearbeitung, den Pflug zu verzichten. Im Biolandbau eine echte Herausforderung den flachen Wiesenumbruch und Saatbeetbereitung am Anfang der Fruchtfolge zum Gelingen zu bringen. Seit wir den Geohobel einsetzen, gelingt der Wiesenumbruch in den meisten Fällen in nur zwei Bearbeitungsdurchgängen inkl. kombinierter Saat. In der bereits fünf jährigen Erfahrung mit dem Geohobel wurden wir uns der reduktiven Flächenrotteprozesse bewusst.